Atlaskorrektur mit Klangcodes: Atlas und Körper in Balance
Klangcodes sind kurze, gesungene, spezielle Tonfolgen, die im Körper wie eine Sprache wirken. Sie informieren Körper, Psyche, Emotionen und das gesamte unbewusste System von Mensch und Tier über ein harmonisches und gesundes Funktionieren. Körper und Psyche entscheiden selbst, wann und wie die Informationen umgesetzt werden. Das geschieht in vollkommener Leichtigkeit.
Wer die Versuche von Ernst Chladni (dt. Physiker und Astronom) und von Masaro Emoto (japan. Parawissenschaftler) kennt, der weiß, dass Frequenzen auf Materie wirken.
Bei Chladni waren es die Frequenzen, die Muster im Sand gezeichnet haben und Emoto hat u.a. nachgewiesen, dass Wasser seine kristalline Struktur verändert, je nachdem ob es mit niedrigen Frequenzen beschallt wird oder mit positiven Frequenzen.
Die Wirkungsweise ist für viele Menschen nicht oder nur schwer vorstellbar. Doch Einstein sprach im Zusammenhang mit Quantenverschränkung schon von „spukhafter Fernwirkung“.
Der Atlas (erster Halswirbel) steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Er ist bei Menschen und Säugetieren von Geburt an in einer gedrehten und somit instabilen Position. Das nennen Mediziner auch „natürliche Schiefe“. Daher sind er und die gesamte Halswirbelsäule sehr störanfällig. Der Atlas ist das zentrale Element der beiden Kopfgelenke. Hier laufen alle Kräfte zusammen: das zentrale Nervensystem, die Hauptblutver-
sorgung, der Parasympathicus und der Sympathicus, die alle Organe und Systeme im Körper mit Nerven versorgen und das limbische System, das für all unserer Gefühle verantwortlich ist. Mit Hilfe der Klangcodes kann der Atlas wieder in seine ursprüngliche, richtige Position zurückgehen.
Mögliche Indikatoren für Schwierigkeiten, die auf einen verdrehten Atlas zurückzuführen sind, können u.a. sein: Kopfschmerzen – bis hin zu Migräne – Spannungsschmerzen im oberen als auch im unteren Rücken oder auch ganz diffuse körperliche Herausforderungen. Ich habe schon erlebt, dass bei einer Klientin jahrelange Schmerzen im Bein verschwunden sind.
Da Klangcodes nicht manipulieren können, ist diese Methode außerdem vollkommen ungefährlich. Ich habe immer wieder beobachten können, dass sie sehr machtvolle Instrumente der Selbstheilung sind.
Wie nachhaltig ist das Ganze?
Es hält im Allgemeinen ein Leben lang. Der Atlas hat eine gute und sichere Passform, in die er gehört und wo er von Geburt an sein sollte. Das ist er aber bei den meisten Menschen von Geburt an nicht. Wenn der Atlas in der massiven Drehung war, dann rastet er im wahrsten Sinne wieder ein. Der Schädel kommt dann mit seinem Gewicht (6-7kg) von oben runter und von unten kommt die Wirbelsäule, die das Ganze hält. So ist es fast unmöglich, dass er wieder rausrutscht.
Dann gibt es noch zwei Knochenfortsätze, die vor dem Atlas sitzen und ihn auch noch halten. Es kann jedoch bei einem Unfall, bei großem Stress, bei einer Borreliose oder einer entzündlichen Krankheit nochmal zu einer Blockierung zwischen dem ersten und zweiten Wirbel kommen. Diese Blockade lässt sich aber durch Klangcodes schnell wieder lösen.
Um diese Behandlung abzuschließen, soll auch in einer zweiten Sitzung noch das Steißbein mit einbezogen werden. Der Atlas ist der Beginn der Wirbelsäule und das Steißbein bekanntlich das Ende. Daher ist es enorm wichtig, dass beides bearbeitet wird. Ist der Atals verdreht, dann ist auch das Steißbein verdreht. Das kann man übrigens selbst testen.
Richtet man jetzt den Atlas und lässt das Steißbein außer Acht, kann es zu Spannungen v.a. im unteren Rücken kommen.
Ich vergleiche das Ganze gerne mit einem Besenstil, den man oben richtet und unten schief lässt. Mir ist keine andere Methode zur Atlaskorrektur bekannt, die auch das Steißbein in die Behandlung mit einbezieht.
Doch man kann mit den Klangcodes nicht nur den Atlas „bearbeiten“, sondern auch z.B. die Chakren reinigen, die Meridiane wieder in Fluss bringen, Räume energetisch reinigen, Beschwerden im Lendenwirbelbereich mildern u.v.m. Auch wurde festgestellt, dass Säugetiere (außer Delphine und Schweine) ebenfalls mit einem gedrehten Atlas zur Welt kommen. Katzen, Hunde und v.a. Pferde sind dankbare „Kandidaten“ für die Klangcode-Therapie. Die Reaktion der Tiere auf die Klangcodes zu beobachten, macht ganz besondere Freude, da sie ganz deutlich und unmittelbar sichtbar wird. Tiere handeln immer nach ihrer Intuition. Würden ihnen die Klangcodes nicht gut tun, dann würden sie einfach weggehen. Bei vielen Klangcode-Sessions konnte ich feststellen, dass selbst sehr unruhige Tiere, ganz schnell sehr, sehr ruhig wurden. Sie saugen die Klangcodes förmlich auf. Bei Hunden und Katzen kann man oft beobachten, dass ihr Schwanz beim Laufen nicht gleichmäßig schwingt oder sie einen unruhigen Lauf haben.
Nach der Klangcode-Therapie wird direkt sichtbar, dass das Tier jetzt gerade läuft und der Schwanz ganz gleichmäßig schwingt.
Ich liebe auch die Arbeit mit Pferden. Pferde sind sehr empfindsame Wesen. Sie reagieren auf die Klangcodes ganz stark. Durch den verschobenen Atlas bei Pferden und durch das zusätzliche Tragen von Zaumzeug, ist ihr Zungenbein stark in Mitleidenschaft gezogen. Nach der Behandlung gähnen die Pferde immer und dann richtet sich meist auch noch das Zungenbein wieder. Bei Pferden sieht man meist direkt eine ganz starke Veränderung.
Bei Tieren ist keine zweite Sitzung nötig, da sie ja noch ihren Schwanz haben und kein „verkümmertes“ Steißbein.
Wie sieht das Ganze praktisch aus?
Oft werde ich von Klienten gefragt, ob sie selbst die Klangcodes singen müssen. Dem ist nicht so. Ich singe die Klangcodes und der Klient lässt die Frequenzen einfach auf sich einwirken. Den Rest macht der Körper.
Daher kommt diese Methode auch ganz ohne Berührung aus.
Da Energie keine Grenzen kennt, ist eine Behandlung auch via Zoom möglich. Sowohl bei Menschen als auch bei Tieren.
Wichtiger Hinweis:
Disclaimer Die bereitgestellten Inhalte vom Experten sind ausschließlich zu Informations- und Bildungszwecken und ersetzen keine therapeutische oder medizinische Beratung. Bei medizinischen oder psychischen Problemen solltest du stets professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Die in diesem Anzeigen Beitrag empfohlene Expertin ist zahlendes StaySana-Mitglied. Dieser Beitrag enthält insoweit bezahlte Inhalte.
Über den Autor
Beate Müller-Seitz
Wenn du noch Fragen hast zur „Atlaskorrektur mittels Klangcodes“, dann lerne mich gerne via Zoom in einem 30-minütigen kostenlosen Gespräch kennen. Dort können wir dann auch weitere Fragen klären.
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